Donnerstag, 16. Februar 2012

Tote Finnen essen keinen Fisch


Dieses Buch des norwegischen Autors Björn Ingvaldsen wurde mir empfohlen - es sollte eines der lustigsten und komischsten Bücher überhaupt sein. Nun ja, es ist gut für einige Lacher, da die Story wirklich wunderbar absurde Charaktere vereint und auf fast jeder der rund 330 Seiten aberwitzige Ereignisse beschrieben werden. Schwere Kost ist das Werk, das auf einer kleinen Insel vor der norwegischen Küste handelt, definitiv nicht, zahllose Klischees werden - allerdings sympathisch - auch bedient. Manchmal wird es aber dann auch ein bisschen zuviel.

Trotzdem, als Lektüre für "nebenher" ist "Tote Finnen essen keinen Fisch" durchaus empfehlenswert - mit allzu hohen Erwartungen sollte man es allerdings nicht angehen.

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