Samstag, 31. Dezember 2011

Die Stadt der Diebe

Zum Abschluss des Jahres 2011 noch ein wahres Lesevergnügen genossen. Der tragisch-komische Roman "Die Stadt der Diebe" von David Benioff zählt zu den besten Werken, die mit sprichwörtlich unter die Augen gekommen sind.




Ein Plünderer und ein Deserteur sollen im belagerten Leningrad ("Piter") des Jahres 1942 zwölf Eier für die Hochzeit der Tochter eines Sowjet-Oberst auftreiben - es geht um nichts geringeres als ihr Leben.

Teilweise sehr heftig, trotzdem immer wieder auch zum Schmunzeln. Eines jener Bücher, bei denen man fast sauer ist, dass das Ende der Geschichte nicht erst viel später daherkommt! Eine römische Eins von mir an den Autor!

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